Allgemein

Reflektor

Hallo zusammen 🙂

wer mir bereits auf Facebook folgt weiß bereits, dass ich mir erst kürzlich einen Reflektor bestellt habe.

Als ich mit Melli beim #stegerwalk unterwegs war und wir gerade mit Portraitaufnahmen beschäftigt waren, kamen zwei andere Fotografen vorbei. Diese starteten neben uns eine Session. Der eine Fotograf leuchtete dabei das Model mit einem Reflektor aus. Was tolle Ergebnisse hervorbrachte! Kurze Zeit später waren die Fotografen fertig und der Fotograf mit dem Reflektor leuchtete, hilfsbereit wie er war, Melli aus (Dabei entstand übrigens das Bild von Melli an der Backsteinwand :P). Diese kurze Szene brachte mich dazu, noch am selben Tag direkt einen solchen Reflektor zu bestellen, welcher auch einige Tage darauf geliefert wurde.

Am Montag habe ich dann mit Melli gleich einmal das neue Schmuckstück ausgetestet. Und am Dienstag musste Jana für ein paar Aufnahmen herhalten. EIN TRAUM! 

Melli

 

 

Wie nutzt man einen Reflektor?

Reflektoren gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Ich habe mich für einen 5 in 1 Reflektor mit einem Durchmesser von 80 cm entschieden (Kosten in etwa: 20€). Dieser Reflektor kann also mit 5 verschiedenen Oberflächen genutzt werden: Silberfolie, Goldfolie, Weiß, Schwarz und eine Diffuse.

Jede Oberfläche hat unterschiedliche Wirkungen und somit ist der Reflektor sehr vielseitig einsetzbar.

Meine ersten Erfahrungen sind größtenteils positiv. Es werden völlig neue Möglichkeiten eröffnet. So bekommt man bei Gegenlichtaufnahmen ein viel helleres Gesicht mit schönen leuchtenden Augen!

Schwierig jedoch stellt sich das Handling mit dem Faltreflektor an. Ohne Assistenten ist nicht möglich alles raus zu holen. Bei dem Bild haben wir den Reflektor an eine Hecke gestellt, so zu arbeiten ist natürlich nicht das Beste. Aber es geht!

 

Das war mein Fazit und die ersten Erfahrungen mit dem Reflektor 🙂

 

Wünsche euch noch allen eine schöne Woche!